Runde 4: Mit viel Kampfgeist und ein wenig Glück gewonnen

Unser Gegner Rheda war die vielleicht heterogenste Mannschaft von den Wertungen her. Am ersten Brett den wertungsstärksten Spieler des Turniers, alle anderen talentiert, aber halt keine Überflieger.

Diese schwere Aufgabe hatte David zu lösen und tat dies sehr gut. Aus der Eröffnung heraus hatte er Angriff auf die gegnerische lange Rochade. In guter Stellung ging er auf eine Stellungswiederholung ein. Vielleicht ein wenig viel Respekt, dennoch eine starke Leistung gegen einen Fidemeister. Fabians Partie verlief recht unspektakulär. Mit Schwarz erreichte er ein etwas besseres Endspiel, dass er aber sicher nach Hause und uns in Führung brachte. Christian verliert einen Bauern und möchte ihn kombinatorisch zurückgewinnen rechnet aber nicht weit genug. Mit einer Qualität weniger kämpft er und wird durch einen Patzer des jüngsten Rhedarer belohnt. Lasse macht das ausgeglichene Endspiel Remis und wir gewinnen 3-1.

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