DJEM 2018 gehen zu Ende

Die letzte Runde ist gespielt und die Spieler haben jetzt etwas Zeit zu verschnaufen. Nach einer harten Woche sind einige richtig platt, andere setzten sich bereits mittags wieder ans Brett und spielen die Familienmeisterschaft.Für Sabrina lief es dieses Jahr hinten heraus richtig schlecht. Entscheidend die Runden 5-8 als sie teils deutliche Vorteile nicht verwerten konnte. Woran es gelegen hat? Sicher ist ihre doch eigenartige Zeiteinteilung suboptimal. In den erwähnten 3 Partien gerät sie schon vor dem 20 Zug in horrende Zeitnot und in der Phase als sie rein von der 30-Sekunden Zeitgutschrift lebt, entgleitet ihr das Spiel. In den ersten Runden und letztes Jahr wurde sie glücklicherweise nicht bestraft, aber irgendwann musste das einmal schief gehen. Vor der letzten Partie war sogar noch der 4.Platz drin, aber die Luft war raus und gegen Nathalie Wächter gab es nur wenig Gegenwehr. Es wurde mit 50% Platz 12, keine Katastrophe aber sicher nicht das was sie sicher erhofft hatte.

Für Rheinland-Pfalz konnte von unserem Nachbarverein VFR Theresa Reitz die einzigen Punkte in der Länderwertung einfahren. Irgendwie stand sie bei der Erstellung es Berichtes direkt nach dem Turnier auf Rang 4 oder was ich da gesehen hatte, aber mit dem Remis in deutlich besserer Stellung errang sie den 3.Platz, herzliche Glückwunsch. Matteo Metzdorf von der SG Trier fehlte nur ein Buchholzpunkt um den begehrten 5.Platz zu erreichen. Bei der ODJEM A für Spieler bis 25 Jahre ohne Qualifikation gewann der Frankenthaler Arkade Syrov.

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