Dass die zweite Mannschaft des Schachvereins Turm Lahnstein als Aufsteiger gut in der höheren Klasse, der Rheinland-Liga, angekommen war, zeigten schon die ersten Runden. Mit dem aktuellen 4,5:2,5 Auswärtssieg beim SC Neuwied Heimbach-Weis stießen die Schachspieler nun erstmals in ein positives Mannschaftspunkteverhältnis von 6 : 4 vor und freuen sich nach der Hälfte des Spieljahres über den vierten Tabellenplatz unter zehn Mannschaften.
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bookmark_borderPressebericht: Erfolgreiches Wochenende für Lahnsteiner Schachspieler
Gleich zwei Lahnsteiner Mannschaften konnten an einem Wochenende wichtige Siege in ihren Klassen feiern.
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Die Teilnahme an einer Deutschen Meisterschaft ist in allen Sportarten etwas Besonderes. Die Schachspielerinnen und Schachspieler des SV Turm Lahnstein haben es schon wiederholt in Einzelwettbewerben wie in Mannschaftsmeisterschaften zu einer Deutschen Meisterschaft geschafft und immer wieder ist dies ein Höhepunkt, der jahrelang in Erinnerung bleibt.
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Oft entscheidet die letzte Runde über Erfolg oder Misserfolg im ganzen Turnier. Bis dahin hatten wir ein ordentliches Turnier gespielt. Mit einem Sieg gegen Ostfildern würde es sicher in die Top Ten gehen, mit einer Niederlage wären wir wahrscheinlich hinter unseren Setzranglistenplatz gerutscht.
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In der Nachmittagsrunde gegen Karlsruhe gewannen wir wieder und sind mit 6-6 Punkten im Mittelfeld der Tabelle.
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Nee, Nee gilt nicht für uns! 3 x morgens unterwegs und 3 x 3:1 verloren. Dieses Runde war Nordost Berlin unser Gegner.
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Unser Gegner Rheda war die vielleicht heterogenste Mannschaft von den Wertungen her. Am ersten Brett den wertungsstärksten Spieler des Turniers, alle anderen talentiert, aber halt keine Überflieger.
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3-1 verloren und vom Spielverlauf klarer als in Runde 1, wo wir durchaus Chancen hatten.
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Wie es beim Schweizer System so ist, waren wir in Runde 2 leicht favorisiert. Für Lasse kam Christian zum Einsatz, der sich von Beginn an voll reinhängte.
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Gegen die deutlich favorisierten Lichtenberger ging es leider 1-3 aus. Zwischenzeitlich war durchaus etwas drin.
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